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Vom Tod spricht niemand gerne, vom eigenen Sterben schon gar nicht. Entsprechende Gedanken verdrängen die meisten Menschen. Schliesslich ist das Thema unangenehm und wird deshalb in sehr vielen Familien und Lebensgemeinschaften ausgeklammert.

Gerade aber diese Sprachlosigkeit erschwert es den Hinterbliebenen angemessen zu handeln, wenn der Tod eingetreten ist. Jetzt müssen sie plötzlich entscheiden über Bestattung und Trauerfeier, sind allein gelassen mit ihren Gedanken und Fragen:

    Was hätte sich die/der Verstorbene gewünscht?

    Was wäre ihr/ihm recht gewesen?

    Welche Wünsche, Vorlieben und Abneigungen hat sie/er eigentlich gehabt?

Hat man die weltlichen Dinge rund ums Sterben frühzeitig festgelegt, kann das den Angehörigen die Zeit des Abschieds wesentlich erleichtern.